Jennifer Ulrich

Attrice // Fotografa

Schauspiel, PR & Commercial
Ich lerne viel durch die Stärken und Schwächen meiner Rollen und vertiefe mich in Thematiken, die mir sonst nie begegnet wären. Die Herausforderung, Menschen authentisch zu personifizieren und dem Publikum im besten Fall auch noch gesellschaftsrelevante Themen nahezubringen und kritisch zu beleuchten, ist das, was mich reizt. Die Fotografie füttert zusätzlich meine Freude am Beobachten, die für die Schauspielerei existenziell ist. Menschen, ihrem Leben und ihren Kulturen mit offenen Augen zu begegnen, erweitert nicht nur meinen Horizont, sondern bereichert auch mein Spiel und stellt eine Verbindung zwischen Betrachter und den Menschen auf meinen Fotos her.

About

JENNIFER ULRICH stand mit 16 Jahren erstmals für das Filmdrama GROSSE MÄDCHEN WEINEN NICHT von Maria von Heland vor der Kamera. In erfolgreichen Projekten wie u.a. ELEMENTARTEILCHEN, DIE WOLKE, DIE WELLE und DIGNITY spielte Ulrich autonome Frauen, die sich ihrer Unabhängigkeit bewusst oder zumindest um diese bemüht sind. Darüber hinaus engagiert sich die Berlinerin u.a. für die Organisation JUNGE HELDEN für die Organspende. Mehrere Wochen im Jahr verbringt sie in ihrer „zweiten Heimat“ Rom und stellt ihr italienisches Sprachtalent in Produktionen wie DRIVE ME HOME unter Beweis. Einmal im Jahr bereist die vielseitige Schauspielerin exotische Länder und hält ihre Eindrücke von unterschiedlichsten Menschen & Kulturen mit der Kamera fest. Unter dem Titel ADORE AND ENDURE präsentierte Jennifer bereits im Rahmen einer Ausstellung ihre eindrucksvollen Reise-Aufnahmen. 2021 war sie in der UFA Produktion THE MOPES auf TNT als personifizierte Depression und aktuell in der Oscar nominierten Reihe TELL IT LIKE A WOMEN im Beitrag von Maria Sole Tognazzi zu sehen. 2023 wurde der ZDF-Politthriller DIE WHISTLEBLOWERIN (Regie und Buch: Elmar Fischer) jeweils zur Prime Time auf ARTE und im ZDF mit Jennifer in einer der drei Hauptrollen ausgestrahlt und gehört 2024 zu den nominierten Filmen für den „Quotenmeter Fernsehpreis“ in der Rubrik „Bester Fernsehfilm“.

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